Brauerei Göss präsentiert Gösser Brauschätze

22. September 2016

Die Gösser Brauschätze sind da! Alle Bierliebhaber aufgepasst, denn die Gösserei Brauerei hat bierige Neuigkeiten. Zwei Bierspezialitäten aus ausgewählten, heimischen Rohstoffen, gebraut nach einem ursprünglichen Brauverfahren, gibt es absofort neu. Ein besonderer Genuss für Gösser-Liebhaber.

Bierbrauen hat in Göss lange Tradition! Bereits seit über tausend Jahren wird an diesem Standort Bier gebraut. Besondere Bierspezialitäten sind in dieser langen Zeitspanne im Stift Göss entstanden. Neben dem beliebtesten Bier Österreichs, dem Gösser Märzen, und dem „Staatsvertragsbier“ Gösser Spezial kommt zum Beispiel auch das äußerst beliebte Gösser NaturGold sowie die innovativen Gösser Kracherl-Sorten Zitrone und Holunder aus der steirischen Brauerei. Nun lässt die Brauerei Göss mit besonderen Neuigkeiten aufhorchen: Ab Oktober gibt es ein Helles und ein Dunkles Stifts-Zwickl, die sowohl bei eingefleischten Gösser-Fans als auch bei all jenen Biergenießern, die sich eine besondere bierige Abwechslung gönnen möchten, auf Gegenliebe stoßen werden.

Andreas Werner, Braumeister aus Göss, erklärt: „Bierspezialitäten sind im Aufwind. Konsumenten suchen immer öfter nach Abwechslung, in besonderen Situationen möchte man sich auch etwas Besonderes gönnen. Diesem Bedürfnis begegnen wir mit Innovationen aus Göss: Unter dem Namen Gösser Brauschätze bringen wir zwei Zwickl-Biere auf den Markt, die sich durch drei Besonderheiten auszeichnen: Die Basis bilden ausgewählte heimische Rohstoffe, sie werden nach einem ursprünglichen Brauverfahren gebraut und sie präsentieren sich ungefiltert, natürlich trüb. Wir arbeiten mit ‚warmer Gärführung‘, das heißt, wir lassen die untergärige Hefe bei höheren Temperaturen als üblich arbeiten. Dadurch wird das Bier besonders fruchtig und mild – und ist jedenfalls eine Verkostung wert.“

Die Bierspezialitäten kommen im Lebensmittelhandel sowie in der Gastronomie in der besonders edlen Mehrweg-Bügelflasche im 4er Träger auf den Markt.

Gösser Brauschätze

Ein neues Gösser gibt es im Handel!

Gösser Brauschätze: das Helle Stifts-Zwickl aus dem Stift zu Göss

Das Helle Stifts-Zwickl ist eine Bierspezialität aus drei verschiedenen Malzsorten, verfeinert mit feinstem Celeja Aromahopfen aus dem steirischen Leutschach. Durch die warme Gärführung wird dieses Bier besonders fruchtig und mild. Ungefiltert abgefüllt und daher natürlich trüb ist das Helle Stifts-Zwickl eine gold-gelbe Bierspezialität mit hellen Kupfertönen und besonders weichem Geschmack. Aroma und Antrunk sorgen für das typische Erlebnis von Braufrische bei einer Stammwürze von 11,8° Plato und einem Alkoholgehalt von 5,2 Prozent.

Das Helle Stifts-Zwickl harmoniert ausgezeichnet mit leichten Fischgerichten und zartem Geflügel. Für den optimalen Genuss empfiehlt Braumeister Andreas Werner außerdem eine ideale Trinktemperatur von ca. 8 Grad – als Glas eignet sich am besten das Gösser Spezialitätenglas, das die Eigenschaften der Bierspezialität – Geruch, Geschmack, Schaumqualität – am besten unterstreicht.

Gösser Brauschätze: das Dunkle Stifts-Zwickl aus dem Stift zu Göss

Das Gösser Brauschätze Dunkle Stifts-Zwickl wird aus vier verschiedenen Malzsorten gebraut, darunter dunkles Roggenmalz. Auch hier kommt feinster Celeja Aromahopfen aus dem südsteirischen Leutschach zum Einsatz, auch die warme Gärführung ist eine Parallele zum Hellen Stifts-Zwickl – auch hier ist die Auswirkung die besonders fruchtige Aromatik und das milde Mundgefühl. Das Auge nimmt zunächst die dunkle Bernsteinfarbe und die feinporige, chamois-farbene Schaumkrone wahr, bevor man eine weiche, blumige Hopfennote und einen Duft nach feinen Honig- und Röstaromen wahrnimmt. Vollmundiger, besonders weicher Geschmack rundet die Sinneseindrücke ab. Das Dunkle Stifts-Zwickl hat eine Stammwürze von 13,2° Plato und einen Alkoholgehalt von 5,7 Prozent.

Besonders fein begleitet das Dunkle Stifts-Zwickl dunkles Fleisch, ganz besonders gut passt es zu Wildgerichten, wie Wildschwein oder Hirsch. Auch für das Dunkle Stifts-Zwickl eignet sich am besten das Gösser Spezialitätenglas.

Wir werden die beiden Biere auf alle Fälle durchkosten. Wir freuen uns schon darauf. Prost!

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